Florian Adamski beim Horizont Kongress zur Zukunft der Werbeindustrie
OMD Germany
27 October 2021

“Es gibt wenige deutsche Manager, die globale Verantwortung bei einem Top-Unternehmen tragen. Florian Adamski ist einer von ihnen. Als CEO von OMD ist er einer der einflussreichsten Mediamanager der Welt. Beim HORIZONT Kongress (der am 13. und 14. Oktober stattfand, AdR) schätze Adamski die Entwicklungen im globalen Media-Business ein – und schrieb dessen deutschen Vertretern den einen oder anderen Rat ins Stammbuch”, so die Horizont.

 

Sehen Sie hier den Mitschnitt des Top Talks zwischen Florian Adamski und Jürgen Scharrer auf der Hauptbühne beim HORIZONT Kongress.

 

 

 

“Für Adamski steht es außer Frage, dass digitale Medien und Werbeflächen auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Vor allem Gaming und Streaming haben, befeuert durch die Corona-Krise, den Bedarf an entsprechenden Lösungen und verfügbarem Inventar stark ansteigen lassen. Neben altbekannten Werbeformen wie Product Placement, die laut Adamski im Streaming-Zeitalter möglicherweise vor einer Wiedergeburt stehen, gelte es auch, neue Formen der Werbung zu finden und in den Markt zu tragen.”

Das bevorstehende Ende der Third-Party-Cookies sei kein Grund zur Sorge. “Aus Mediasicht ist das eine unheimliche Bereicherung”, so Adamski, denn Agenturen müssten sich so wieder stärker auf ihre Beratungskompetenz konzentrieren und Dinge wie Werbewirkung und Kontextplanung stärker vorantreiben. Eine gute Veränderung für Agenturen, meint Adamski.

Der HORIZONT-Jahreskongress bringt Deutschlands Top-Vermarkter zusammen, um sich über die Gestaltung der Zukunft von Marketing und Media auszutauschen.

Lesen Sie hier den vollständigen HORIZONT-Artikel (PLUS) von Ingo Rentz.

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