Nach zwei Jahren Pandemie und einem unendlich langen Winter, sehnten wir den Frühling herbei. Doch dann kam der Krieg nach Europa und unsere Wünsche sind plötzlich ganz andere: sie sind grundlegender existentieller: es geht um Frieden, Freiheit und Demokratie. Während der Krieg und seine Folgen unseren Alltag beherrschen, wird die Pandemie fast zur Nebensache. Omikron hat seinen Höhepunkt, scheinbar erreicht, Lockerungen greifen. Die Freiheiten nehmen zu, indessen werden die psychischen Folgen der Pandemie immer sichtbarer.

Gleichzeitig dominieren neue Sorgen unsere Gedanken: Der Ukrainekrieg. Die Angst vor dem Krieg ist groß – wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Folgen sind seit Kriegsbeginn auch in Deutschland spürbar: Steigende Öl- und Gaspreise, leer gefegte Öl-Regale und die erste Flüchtlingswelle. Gleichzeitig sind Solidarität und Hilfsbereitschaft riesig, Europa steht zusammen und die Menschen befürworten die Sanktionen.

Pandemie, Krieg, Klima – eine Krise jagt die nächste. Das schürt Ängste und beeinflusst unser Verhalten. Für Werbetreibende verstärkt dies die Dringlichkeit, flexibel und kurzfristig zu reagieren: Die eigenen Zielgruppen kennen, ihre Bedürfnisse und Problemstellungen verstehen und so in eine Mehrwert-stiftende Kommunikation mit ihnen einzusteigen.

In gewohnter Manier ordnen wir mit diesem Update von Business as Unusual die aktuelle Lage auf Basis ausgewählter aggregierter Informationsquellen für Sie ein – gerne steigen wir mit Ihnen tiefer in die Diskussion zu den Impulsen und Handlungsempfehlungen ein. Welche Implikationen ergeben sich für Ihre Marke und Ihr Unternehmen? Sprechen Sie uns an!

#better decisions, faster